Kategorie smarthome

Mein Smarthome – Alle Arbeitsschritte zusammengefasst

In diesem Artikel beschreibe ich Schritt für Schritt mein persönliches Smarthome-Setup: von der Planung über die Installation bis hin zu den Automationen und den anfallenden Kosten. Ziel ist es, dir eine praxisnahe Anleitung zu geben, die sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene verstehen und adaptieren können. Ich gehe dabei auf die verwendete Technik, Sicherheitsaspekte und typische Fallstricke ein, damit du dein eigenes Smarthome souverän aufbauen kannst.

Schritt-für-Schritt Anleitung: Mein Smarthome Setup

Zuerst habe ich die Anforderungen definiert: welche Räume ich automatisieren möchte, welche Geräte ich möchte (Licht, Heizung, Sicherheit, Sensoren) und welche Prioritäten (Komfort, Energieeinsparung, Sicherheit) gelten. Daraus entstand eine Liste mit benötigten Komponenten und ein grober Netzwerkplan, der entscheidet, ob ich Zigbee/Z-Wave, WLAN oder kabelgebundene Lösungen nutze. Diese Planungsphase hat mir geholfen, spätere Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden und die Kosten realistisch abzuschätzen.

Im zweiten Schritt richtete ich mein zentrales Steuergerät ein: Home Assistant auf einer kleinen, dedizierten Maschine (Raspberry Pi oder NUC). Ich installierte die Software, konfigurierte Benutzerkonten und legte lokale Backups an. Parallel dazu habe ich Gateway-Adapter für Zigbee/Z-Wave angedockt und die Netzwerke so konfiguriert, dass die Smarthome-Geräte stabil kommunizieren können.

Schließlich folgten die Integration einzelner Geräte, das Anlegen von Automationen und Testszenarien. Ich startete mit einfachen Regeln (z. B. Licht bei Sonnenuntergang) und prüfte dann komplexere Abläufe wie Anwesenheitssimulationen oder zeitabhängige Heizprofile. Abschließend dokumentierte ich alle Konfigurationen und richtete Remote-Zugriff sowie Sicherheitsmaßnahmen (VPN/SSL, starke Passwörter) ein, um das System langfristig zuverlässig zu betreiben.

Alle Arbeitsschritte kompakt zusammengefasst und erklärt

Planung ist das A und O: Räume, Anforderungen und Schnittstellen (WLAN, Zigbee, Z-Wave, Matter) vorab festlegen verhindert unnötige Anschaffungen. Eine übersichtliche Geräteliste mit Prioritäten hilft, sukzessive zu erweitern und den Überblick zu behalten. Auch die Entscheidung für eine zentrale Steuerplattform (z. B. Home Assistant) sollte früh getroffen werden, da sie die Auswahl kompatibler Geräte definiert.

Installation und Basis-Konfiguration umfassen die Installation des Hubs, das Netzwerk-Setup und die ersten Gerätedownloads. Dabei ist es wichtig, Geräte nacheinander zu integrieren und nach jeder Integration Funktionstests durchzuführen. Ebenfalls wesentlich: Sicherheitsmaßnahmen wie Netzwerksegmentierung (Gastnetz für Smarthome), Firmware-Updates und regelmäßige Backups einplanen.

Automationen und Optimierungen folgen iterativ: einfache Regeln zuerst, danach Szenarien kombinieren und mit Bedingungen erweitern (Zeit, Anwesenheit, Sensorwerte). Logdateien und Historien helfen beim Debugging, falls eine Automation nicht wie erwartet läuft. Zum Schluss empfiehlt sich eine schriftliche Dokumentation aller Workflows, Passwörter und Besonderheiten, damit Wartung und Erweiterungen leichter fallen.

Verwendete Technik

Als zentrale Plattform nutze ich Home Assistant, betrieben auf einem Raspberry Pi bzw. optional auf einem Intel NUC für höhere Performance. Home Assistant bietet eine große Community und viele Integrationen, wodurch unterschiedliche Marken und Protokolle zusammenlaufen können. Für lokale Steuerung und Datenschutz ist diese Lösung sehr praktikabel, da keine zwingende Cloudverbindung nötig ist.

Für Funkverbindungen setze ich auf eine Mischung aus Zigbee (für Lampen und Sensoren) und WLAN (für Kameras, Steckdosen und anspruchsvollere Geräte). Ein Zigbee USB-Stick oder ein Z-Wave-Stick am Host fungiert als Gateway. Bei Sonderfällen kommen Shelly- oder Sonoff-Module zum Einsatz, da sie günstig sind und häufig lokale Firmware unterstützen. Matter-kompatible Geräte erleichtern die Zukunftssicherheit, sofern vorhanden.

Als Netzwerkbasis nutze ich eine stabile FritzBox bzw. einen Router mit VLAN-Unterstützung, um das Smarthome in ein separates Segment zu legen. Zur Absicherung betreibe ich VPN-Zugang für externen Zugriff sowie HTTPS mit Let’s Encrypt für Weboberflächen. Ergänzend verwende ich MQTT für schnelle, zuverlässige Kommunikation zwischen Sensoren und Automationen sowie Strommessmodule für Energiemonitoring.

Kosten

Die Kosten variieren stark je nach Umfang: Ein einfacher Einstieg mit einem Raspberry Pi (ca. 40–80 €), einem Zigbee-Stick (20–40 €) und ein paar smarten Lampen (je 20–60 €) liegt oft im Bereich von 150–400 €. Willst du professionelle Komponenten, mehrere Sensoren und Kameras, können sich die Kosten auf 1.000 € oder mehr summieren. Es hilft, in Phasen zu investieren und nicht alles auf einmal zu kaufen.

Nebenkosten entstehen durch mögliche Cloud-Abonnements (z. B. für spezielle Kameras), Ersatzteile und gelegentliche Hardware-Upgrades. Ich nutze größtenteils lokale Software ohne kostenpflichtige Abos, wodurch die laufenden Kosten gering bleiben. Dennoch sollte man Firmware-Updates, Ersatzgeräte und Sicherheitszubehör (USV für zentralen Host) einkalkulieren.

Langfristig amortisiert sich ein Smarthome oft durch Energieeinsparungen (intelligente Heizungssteuerung, Präsenz-gesteuertes Licht) und Komfortgewinne. Konkrete Einsparungen hängen vom Nutzerverhalten ab; realistisch sind im Haushalt spürbare, aber moderate Einsparungen, ergänzt durch den Wohlfühlfaktor und erhöhte Sicherheit durch automatisierte Alarm- und Überwachungsfunktionen.

Mein Smarthome-Projekt war ein schrittweiser Prozess aus Planung, Auswahl der Technik, Installation und kontinuierlicher Optimierung. Mit klarer Struktur und Fokus auf Sicherheit lässt sich ein zuverlässiges System aufbauen, das flexibel erweitert werden kann. Wenn du ähnliche Schritte befolgst, kannst du dein Zuhause effizienter, komfortabler und sicherer machen — ohne unnötigen Aufwand oder übermäßige Kosten.

Vergleich Stromverbrauch der Smart-Home-Protokolle

Stromverbrauch vom Smarthome-Geräten … ein Vergleich

Einleitung

Smart Home Geräte laufen 24/7 – ihr Protokoll entscheidet mit über die Stromrechnung. Dieser Beitrag vergleicht WiFi und Zigbee in Technik und Energiebedarf und zeigt anhand eines typischen smarten Lichtschalters, wie sich das über ein Jahr auswirkt.

Protokolle im Überblick

  • WiFi (802.11 b/g/n): Hohe Datenrate, direkte IP-Anbindung an den Heimrouter. Geräte bleiben meist dauerhaft mit aktiver Empfangseinheit assoziiert, um Latenz gering zu halten. Topologie: Stern (Access Point im Zentrum).
  • Zigbee (IEEE 802.15.4): Für Low-Power-IoT optimiert, geringe Datenrate (250 kbps), kurze Telegramme. Mesh-Netz mit Koordinator, Routern (netzversorgte Geräte) und sehr sparsamen Endgeräten (häufig batteriebetrieben). Sendeleistungen und Empfängerströme sind deutlich niedriger als bei WiFi.

Stromverbrauch im Detail

  • WiFi typischer Betrieb:
    • Verbunden/Idle: Funk- und MCU-Teil ziehen häufig 50–120 mA bei 3,3 V (≈0,17–0,40 W). In der Praxis inkl. Netzteil- und Peripherieverlusten ergeben sich bei smarten Wandschaltern oft 0,3–0,6 W Dauerleistung.
    • Senden: Kurzzeitige Peaks 150–300 mA bei 3,3 V für 50–200 ms. Aufgrund der geringen Dauer kaum relevant für den Jahresverbrauch.
  • Zigbee typischer Betrieb:
    • Zigbee-Router (netzversorgter Schalter): Dauerhaft empfangsbereit, typ. 15–40 mA bei 3,3 V (≈0,05–0,13 W). Mit Netzteilverlusten liegen reale Geräte oft bei 0,1–0,2 W.
    • Zigbee-Endgerät (batteriebetrieben): Tiefschlaf im µA-Bereich, Aktivität nur bei Ereignissen – extrem geringe Durchschnittsleistung. Für einen fest verdrahteten Lichtschalter ist jedoch die Router-Klasse maßgeblich.
    • Senden: 15–35 mA bei 3,3 V für 20–50 ms – energetisch vernachlässigbar gegenüber dem Dauerbetrieb.

Beispielrechnung Annahmen für einen netzversorgten Lichtschalter, 230 V AC mit internem 3,3-V-Netzteil, 20 Schaltvorgänge pro Tag:

  • Formel: Jahresenergie E = P_avg × t. P_avg ≈ P_idle + (E_Tx_je_Ereignis × Ereignisse_pro_Jahr / t). t = 8760 h/Jahr.

Zigbee:

  • Idle-Leistung P_idle = 0,18 W (typischer Router-Schalter inkl. Netzteilverluste).
  • Zusatz beim Senden: ΔI ≈ 30 mA, V = 3,3 V, Dauer 0,05 s → E_Tx = 3,3 V × 0,03 A × 0,05 s = 0,00495 J.
  • 20 Ereignisse/Tag → 7300/Jahr → 0,00495 J × 7300 = 36,1 J = 0,010 Wh/Jahr (vernachlässigbar).
  • Jahresverbrauch: 0,18 W × 8760 h = 1576,8 Wh = 1,58 kWh/Jahr.

WiFi:

  • Idle-Leistung P_idle = 0,50 W (durchschnittlicher Wert für Wandschalter mit dauerhaftem WLAN-Link).
  • Zusatz beim Senden: ΔI ≈ 200 mA, V = 3,3 V, Dauer 0,1 s → E_Tx = 3,3 × 0,2 × 0,1 = 0,066 J.
  • 7300/Jahr → 0,066 J × 7300 = 482 J = 0,134 Wh/Jahr (vernachlässigbar).
  • Jahresverbrauch: 0,50 W × 8760 h = 4380 Wh = 4,38 kWh/Jahr.

Beispielformat (zusammengefasst)

  • Zigbee-Lichtschalter: durchschnittliche Leistungsaufnahme: 180 mW
    • Jahresverbrauch: 1 576 800 mWh/Jahr (= 1,58 kWh/Jahr)
  • WiFi-Lichtschalter: durchschnittliche Leistungsaufnahme: 500 mW
    • Jahresverbrauch: 4 380 000 mWh/Jahr (= 4,38 kWh/Jahr)

Absolute Kosten

Ergänzung: Kosten in Euro (Deutschland)

Annahmen

  • Typischer Haushaltsstrompreis in Deutschland: 0,30–0,40 €/kWh (Tarife variieren je nach Anbieter/Region).
  • Formel: Kosten/Jahr = Jahresverbrauch (kWh/Jahr) × Preis (€/kWh).

Einzelgerät (pro Jahr):

  • Zigbee-Lichtschalter: 1,58 kWh/Jahr
    • Kosten: 1,58 × 0,30–0,40 € = 0,47–0,63 € (Richtwert bei 0,35 €: ≈ 0,55 €)
  • WiFi-Lichtschalter: 4,38 kWh/Jahr
    • Kosten: 4,38 × 0,30–0,40 € = 1,31–1,75 € (Richtwert bei 0,35 €: ≈ 1,53 €)

Hochrechnung für 20 Lichtschalter (pro Jahr):

  • Zigbee gesamt: 31,6 kWh/Jahr
    • Kosten: 31,6 × 0,30–0,40 € = 9,48–12,64 € (bei 0,35 €: ≈ 11,06 €)
  • WiFi gesamt: 87,6 kWh/Jahr
    • Kosten: 87,6 × 0,30–0,40 € = 26,28–35,04 € (bei 0,35 €: ≈ 30,66 €)
  • Einsparung mit Zigbee (Differenz 56,0 kWh/Jahr):
    • 56,0 × 0,30–0,40 € = 16,80–22,40 € pro Jahr (bei 0,35 €: ≈ 19,60 €)
Vergleich Stromverbrauch Smarthome Lichtschalter

Hinweis

  • Die Sendeenergie pro Ereignis bleibt im Cent-Bereich pro Jahr und fällt gegenüber der Grundlast kaum ins Gewicht; die Kosten werden praktisch durch den Idle-Verbrauch bestimmt.

Vergleich

  • Energie: Zigbee-Schalter benötigen im Dauerbetrieb typ. nur ein Drittel bis die Hälfte der Energie vergleichbarer WiFi-Schalter.
  • Skalierung: Bei vielen Geräten summiert sich der Unterschied deutlich (z.B. 20 Geräte: ≈32 kWh/Jahr WiFi vs. ≈32 kWh − 56 kWh einzusparen mit Zigbee, je nach Annahmen).
  • Reichweite/Netz: Zigbee-Mesh verbessert Abdeckung mit jedem netzversorgten Gerät; WiFi belastet das WLAN stärker und benötigt evtl. mehr Access Points.
  • Praxis: WiFi punktet mit direkter Router-Anbindung und hoher Bandbreite (z.B. für Kameras, OTA-Updates), jedoch höherem Grundverbrauch. Zigbee ist für Schalter/Sensoren energetisch klar effizienter; ein Hub/Koordinator ist nötig.

Fazit Basierend auf den analysierten Daten verbrauchen Zigbee-Lichtschalter im Jahresvergleich deutlich weniger Energie als WiFi-basierte Schalter. Für Haushalte mit vielen Smart-Home-Komponenten kann die Protokollwahl den laufenden Strombedarf spürbar beeinflussen. Für einfache Schalt- und Sensorausgaben empfiehlt sich aus Effizienzgründen Zigbee; WiFi sollte dort eingesetzt werden, wo höhere Datenraten und direkte IP-Anbindung den Mehrverbrauch rechtfertigen.

Vergleich der Smart-Home-Protokolle

Smarthome-Protokolle im Überblick

Hier ist ein strukturierter Überblick der wichtigsten Smart-Home-Protokolle mit Vergleich zu Kosten, Installationsaufwand und weiteren Eigenschaften.


1. Zigbee

  • Art: Funk, Mesh-Netzwerk, 2,4 GHz (teilweise Sub-GHz in Spezialfällen)
  • Typische Geräte: Lampen (Philips Hue, IKEA), Sensoren, Steckdosen
  • Kosten:
    • Geräte: mittelpreisig (ca. 10–50 € pro Gerät)
    • Gateway/Hub: 20–70 €
  • Installationsaufwand:
    • Einfach: Geräte koppeln, fertig; benötigt Hub (außer bei direkter Zigbee-Integration wie bei manchen Echo-Modellen)
  • Vorteile: stromsparend, große Auswahl, guter Standard
  • Nachteile: Abhängigkeit von Koordinator (Single Point of Failure), Interoperabilität manchmal eingeschränkt ohne zentrale Plattform

2. Z-Wave

  • Art: Funk, Mesh-Netzwerk, Sub-GHz-Bereich (868 MHz in EU)
  • Typische Geräte: Tür-/Fenstersensoren, Rollladensteuerungen, Schalter
  • Kosten:
    • Geräte: tendenziell teurer (30–70 € pro Gerät)
    • Z-Wave-Controller: 40–100 €
  • Installationsaufwand:
    • Mittel: Anlernen oft etwas komplexer als Zigbee; Hub/Controller zwingend erforderlich
  • Vorteile: hohe Reichweite durch Sub-GHz, wenig Störungen durch WLAN
  • Nachteile: kleineres Geräteangebot, höherer Preis

3. KNX

  • Art: Kabelgebunden (Twisted Pair), IP-Variante möglich
  • Typische Geräte: Lichtsteuerung, Heizungs-/Klimaregelung, Beschattung
  • Kosten:
    • Sehr hoch: Geräte 50–200 €+, Infrastruktur (Busleitung, Aktoren) kann in die Tausende gehen
    • Zusätzliche Lizenzsoftware (ETS) nötig
  • Installationsaufwand:
    • Hoch: Verkabelung im Gebäude, meist nur im Neubau oder bei Kernsanierung wirtschaftlich
    • Fachinstallation fast immer nötig
  • Vorteile: extrem zuverlässig, lange Lebensdauer, herstellerübergreifend kompatibel
  • Nachteile: hohe Einstiegskosten, komplexe Konfiguration

4. Wi-Fi (klassisch, z. B. Tasmota, Shelly, ESPHome)

  • Art: Funk, IP-basiert über WLAN
  • Typische Geräte: Steckdosen, Schalter, Kameras, LED-Controller
  • Kosten:
    • Geräte oft günstig (10–30 €)
    • Kein Hub nötig, nutzt vorhandenes WLAN
  • Installationsaufwand:
    • Einfach: per App oder Weboberfläche; erfordert nur WLAN-Zugangsdaten
    • Optional: Flashen alternativer Firmware erfordert technisches Know-how
  • Vorteile: keine zusätzliche Infrastruktur, schnelle Reaktion
  • Nachteile: höhere Stromaufnahme, WLAN-Belastung, Sicherheitsrisiko bei Cloud-Abhängigkeit

5. Thread / Matter

  • Art: Funk, Mesh-Netzwerk über 2,4 GHz (Thread) + IP-Standard (Matter)
  • Typische Geräte: moderne Sensoren, Lampen, Schalter
  • Kosten:
    • Geräte: ähnlich Zigbee (20–50 €)
    • Thread Border Router: oft in Smart-Home-Hubs integriert (HomePod Mini, Nest Hub, Ikea Dirigera)
  • Installationsaufwand:
    • Mittel: Border Router nötig, Matter-Setup meist einfach per QR-Code
  • Vorteile: zukunftssicher, herstellerübergreifend, lokale Steuerung
  • Nachteile: Geräteauswahl noch begrenzt, Border Router als Zusatzhardware nötig

6. Bluetooth LE (Smart Home Einsatz)

  • Art: Kurzstreckenfunk, Punkt-zu-Punkt oder Mesh
  • Typische Geräte: Türschlösser, Sensoren, Beacons
  • Kosten:
    • Geräte meist günstig (10–30 €)
    • Kein Hub nötig, aber oft Bridge für Fernzugriff
  • Installationsaufwand:
    • Einfach: Pairing via Smartphone
  • Vorteile: geringer Energieverbrauch
  • Nachteile: begrenzte Reichweite, Skalierbarkeit nur im Mesh

Vergleichstabelle

ProtokollReichweiteGerätepreisHub nötigInstallationsaufwandStromverbrauchZukunftssicherheit
ZigbeeMittel (10–20 m)€€JaNiedrigGeringHoch
Z-WaveHoch (30 m+)€€€JaMittelGeringMittel
KNXSehr hoch€€€€Nein*HochSehr geringSehr hoch
Wi-FiMittelNeinNiedrigHochMittel
Thread/MatterMittel€€JaMittelGeringSehr hoch
Bluetooth LEKurzNeinNiedrigSehr geringMittel

*KNX-IP Gateways existieren, aber Businstallation ist Pflicht.

Vergleich der Smart-Home-Protokolle
Was ist Matter

Was ist Matter?

Matter ist ein offener und lizenzfreier Smart-Home-Standard der Connectivity Standards Alliance (CSA), der 2022 veröffentlicht wurde (vormals „Project CHIP“).
–> Wikipedia
–> WIRED
–> The Verge.
Matter dient als universelle „Sprache“ für Smart-Home-Geräte und ermöglicht Geräte verschiedener Hersteller, über IP-basierte Kommunikation nahtlos miteinander zu interagieren. Es arbeitet über Wi-Fi, Ethernet, Thread (Mesh-Netzwerk) und nutzt Bluetooth LE für die Einrichtung .
–> Matter Alpha
–> MatterDevices.io

Vorteile auf einen Blick

  • Interoperabilität: Matter-zertifizierte Geräte funktionieren automatisch mit Apple Home, Google Home, Amazon Alexa, SmartThings u. a..
  • Lokale Steuerung & Zuverlässigkeit: Sämtliche Kommunikation findet lokal statt, was Reaktionszeiten verbessert und Funktionen auch ohne Internet ermöglicht.
  • Sicherheit: Matter bietet durch Verschlüsselung und Gerätezertifikate hohen Schutz vor Manipulation.
  • Einfachere Einrichtung: Matter 1.4.1 bringt nun Multi-Device QR-Codes und NFC-Tap-to-Pair – ideal für Batch-Setups.

Matter vs. bestehende Systeme (Zigbee, Z-Wave, KNX, Wi-Fi)

Zigbee & Z-Wave

Diese etablierten Mesh-Protokolle sind derzeit weit verbreitet, aber proprietär. Matter unterstützt Bridging, d. h. eine Matter-Bridge (z. B. IKEA Dirigera, Aqara M2, SwitchBot Hub) übersetzt Zigbee- oder Z-Wave-Signale ins Matter-Netz.

Reddit-Perspektive (Reddit):

„Zigbee is great but the biggest issue […] if the coordinator goes down you can’t control any of your devices. Thread […] you can have multiple Thread border routers so it’s properly redundant. Matter is just a standard […] ability to add the same device to multiple platforms.“

KNX

KNX bleibt aktuell ausgeklammert, da es ein kabelgebundenes Bussystem ohne IP-Basis ist — Bridging wäre technisch komplex und bisher nicht weit verbreitet.

Wi-Fi

Wi-Fi gerät in Matter-Geräten vor allem als Transportmedium ins Spiel – für hochbitratige Geräte oder einfache Outlets. Viele neue Matter-Geräte nutzen Wi-Fi.

Zusammenfassung:

SystemMatter-Kompatibilität
Zigbee / Z-WaveFunktioniert durch Bridges
KNXKein direkter Support; Brücken wären nötig
Wi-FiDirekt unterstützt durch Matter-Geräte

IKEA als Beispiel: Rückwärtskompatibilität mit Zigbee

IKEA rollt nach und nach über 20 Matter-over-Thread-Geräte wie Lampen, Sensoren und Remotes aus. Ihr Dirigera-Hub kann via Update zu einem Matter Controller und Thread Border Router werden – und behält trotzdem Touchlink-Funktionalität für Zigbee-Geräte bei The Verge.
Das bedeutet: Alte Zigbee-Remotes können neue Thread-Matter-Lampen steuern – ein elegantes Beispiel für Koexistenz. Zudem lassen sich Ikea-Geräte auch ohne Hub über Matter in Home Assistant, Google Home, Apple Home etc. hinzufügen.

Integration in Home Assistant

Home Assistant unterstützt Matter bereits – doch einige Voraussetzungen gelten.
–> Home Assistant
–> Home Assistant

Einsatzszenarien

  • Wi-Fi-basierte Matter-Geräte (z. B. TP-Link-Smart-Plugs) → Funktionieren direkt mit Home Assistant –> Home Assistant.
  • Matter Bridges (Aqara M2, SwitchBot Hub 2, IKEA Dirigera etc.) → Verbinden Zigbee/Wi-Fi Geräte mit Matter → damit nutzbar in Home Assistant –> Home Assistant.
  • Thread-Geräte → Benötigen Thread-Border-Router wie HomePod Gen2, HomePod Mini, Apple TV 4K (Ethernet); oder Google Nest Hub v2, Nest Hub Max, Nest Wifi Pro –> Home Assistant.

Home Assistant als Controller

Home Assistant (OS) ist von Haus aus ein Matter-Controller – ohne zusätzliche Hardware für Wi-Fi Matter-Geräte –> Home Assistant. Der Einsatz eigener Thread-Funkmodule (z. B. SkyConnect, Yellow) ist möglich, aber noch nicht ausgereift – insbesondere für iOS-Nutzer noch begrenzt –> Home Assistant.

Geräteübernahme aus anderen Plattformen

Geräte, die bereits in Apple Home oder Google Home eingerichtet sind, können auch einfach in Home Assistant eingebunden werden – sofern die Matter-Integration aktiviert ist (Beta) –> Home Assistant.

Community-Erfahrung

Ein Reddit-Nutzer berichtet über positive Erfahrungen (Reddit):

„Matter beta for Dirigera is working with my Home Assistant setup flawlessly… The responsiveness is great…“

Fazit

  • Matter ist ein Jahrzehnt-übergreifender Gamechanger, der Interoperabilität, Sicherheit und lokale Steuerung kombiniert.
  • Bestehende Zigbee- und Z-Wave-Installationen können durch Bridges modernisiert werden; KNX bleibt aktuell außen vor.
  • Home Assistant ist optimal aufgestellt als Matter-Controller – mit aktueller Software und passenden Border Routern ist eine reibungslose Nutzung realistisch.

Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert dein Publikum weiter und zeigt auf, wie Matter ihrem Smart Home echten Mehrwert bringt. Wenn du willst, ergänze ich gerne visuelle Elemente oder einfache How-To-Checklisten.

Das (wirklich?) intelligente Haus

Ab heute beschäftige ich mich mit der Frage, wie künstliche Intelligenz auch in der Hausautomation angewendet und umgesetzt werden kann. Die Frage nach dem „ob“ stelle ich an dieser Stelle nicht mehr, da man schnell merkt, dass an diesem Thema niemand mehr vorbei kommt. Gefühlt ist es so, dass man entweder jetzt mitmischt oder abgehängt wird.

Fangen wir mal ganz soft an, so wie dies vermutlich jeder von uns tut oder schon getan hat. Zum Beispiel stammt das Beitragsbild von der Webseite https://stablediffusionweb.com/. Als Anforderung wurde folgender Text angegeben:

„A house with smart home from ioBroker, Tuya, Homematice etc. . In front of it there is a robot lawn mower and 2 dogs playing.“.

Offenbar hat die , zumindest auf dieser Seite verwendete, KI noch nicht allzu viel von SmartHome oder deren Tools bzw. Herstellern gehört. Das macht aber nichts, es sieht trotzdem gut aus. Ja, wer die beiden angeforderten Hunde doch noch findet, kann gerne einen Hinweis als Kommentar hinterlassen 😉

Wenn man mal ehrlich ist, könnte ich den Inhalt hier auch bei Chat-GPT anfragen. Aber das ist nicht der Fall, versprochen. Evtl. mache ich später mal einen Vergleich, aber momentan wirkt dies nicht sinnvoll.

Da ich in meinem SmartHome die OpenSource „ioBroker“ betreibe, habe ich Chat-GPT mal nach einem Adapter für OpenAI gefragt. Adapter sind bei ioBroker Erweiterungen, die einfach per npm-Package hinzugefügt werden. OpenAI ist ein Unternehmen, welches u.a. Chat-GPT als KI trainiert hat.

Doch nun zur Antwort:

Um einen Adapter für ioBroker zu erstellen, der die Schnittstelle von OpenAI nutzt, sind mehrere Schritte erforderlich. Hier ist eine allgemeine Anleitung, wie Sie vorgehen können:

  1. Installieren Sie die erforderlichen Abhängigkeiten: Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Abhängigkeiten installiert haben, um mit OpenAI zu interagieren. Dies kann die Installation des OpenAI Python SDKs oder anderer erforderlicher Bibliotheken umfassen.
  2. Erstellen Sie eine OpenAI-Konto und erhalten Sie die API-Schlüssel: Gehen Sie zur OpenAI-Website (https://openai.com), erstellen Sie ein Konto und erhalten Sie Ihre API-Schlüssel. Diese Schlüssel werden benötigt, um Anfragen an die OpenAI-Schnittstelle zu senden.
  3. Implementieren Sie den ioBroker-Adapter: Erstellen Sie eine neue Datei für den ioBroker-Adapter und importieren Sie die erforderlichen Module oder Bibliotheken. Sie müssen die OpenAI-API-Schlüssel in Ihrem Adapter speichern und die Funktionen implementieren, um Anfragen an die OpenAI-Schnittstelle zu senden und die Antworten zu verarbeiten.
  4. Definieren Sie die gewünschten Funktionen: Überlegen Sie, welche Funktionen Sie in Ihrem Adapter implementieren möchten. Möchten Sie beispielsweise eine Funktion zum Generieren von Texten verwenden? In diesem Fall müssen Sie die entsprechende OpenAI-API-Methode aufrufen und die generierten Texte an ioBroker zurückgeben.
  5. Testen und integrieren Sie den Adapter: Testen Sie Ihren Adapter, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Integrieren Sie den Adapter dann in ioBroker, indem Sie ihn als neues Gerät oder als Teil eines bestehenden Geräts hinzufügen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine allgemeine Anleitung ist, und die tatsächliche Implementierung kann je nach den spezifischen Anforderungen und der gewünschten Funktionalität variieren. Es kann auch hilfreich sein, die ioBroker-Dokumentation zu konsultieren oder sich an die ioBroker-Community zu wenden, um Unterstützung und weitere Informationen zu erhalten.

Quelle: OpenAI API

Was ist „smart home“?

Für die Definition, was ein smartes Zuhause wirklich bedeutet, gibt es schon eine ganze Reihe von Abhandlungen. Einig an dieser Stelle sind sich wahrscheinlich alle, dass ein funkgesteuerter Heizungsthermostat oder die Kaffeemaschine mit WLAN-Steckdose noch nicht wirklich smart sind. Hierbei handelt es sich lediglich um die ersten Schritte bzw. die Schaffung der technischen Voraussetzungen, um den nächsten Schritt in diese Richtung zu tun.

Aber ab wann wird es wirklich smart? Dies ist sicherlich auch eine philosophische Frage und hängt auch stark von der Innovations- und Investitionsbereitschaft der jeweiligen Betreiber ab.
Vielleicht könnte man dies auch mit dem Thema Autonomie beim Auto gleichsetzen und gleich mehrere mögliche Ausbaustufen dafür festlegen.

Quelle: Autonome Autos: Wann sind wir nur noch Mitfahrer? | Wirtschaft | DW | 21.07.2019

Mal ein wenig gesponnen wäre das übersetzt:

  • Level 1: Keine gesteuerten Module (Aktoren, Sensoren etc.) vorhanden
  • Level 2: Steuerbare Module wie WLAN-Lichtschalter oder intelligente Glühbirnen werden verwendet
  • Level 3: Aktoren und Sensoren sind miteinander vernetzt (bspw: Licht geht bei Sonnenuntergang an oder irgendwelche coolen Alexa-Routinen)
  • Level 4: Alle Komponenten des Smart Home sind untereinander vernetzt und steuern sich selbstständig. Der Mensch entwirft diese Logik und sie ist statisch.
  • Level 5: Das System erkennt selbständig neue Geräte und Bedingungen und passt sein Verhalten an. Es erfolgt kein Eingriff (Programmierung) mehr von außen.

Die ist lediglich eine Idee und so richtig muss man sich ja darüber auch keine Gedanken machen. Jeder treibt es soweit, wie er möchte, kann und es sein Geldbeutel zulässt.
Klar gibt es dabei unterschiedliche Antriebe, wie die Energieeinsparung als aktuelles Thema oder einfach Spieltrieb, der die Ehefrau in den Wahnsinn treibt.

Aus meiner persönlichen Erfahrung (und gemachten Fehlern) würde ich dabei aber von vornherein einiges beachten:

  1. Einen groben Plan haben, was ich damit erreichen will!
  2. Was sind meine technischen Möglichkeiten (Neubau, Nachrüstung, Eigentum vs. Mietwohnung)?
  3. Was sind meine finanziellen Möglichkeiten?
  4. Was sind meine zeitlichen Möglichkeiten?
  5. Sich auf bestimmte Technologien/Hersteller festlegen!
  6. Wie stehe ich zu Cloud-Services, insbesondere für China (Tuya), Google, Alexa und was es da alles noch so gibt?
  7. Will ich mich selber in das Thema Programmierung, Linux-Systeme usw. eingraben oder lieber die Profis machen lassen?
  8. Kein bunter Strauß von WLAN-Geräten und Providern mehr, lieber alternative Protokolle, wie von eq3 (Homematic IP), Zigbee, ZWave, KNX usw. –> möglichst alles aus einer Hand bzw. App

Und wo ordne ich mich da jetzt ein?

Hm, ich bin mal realistisch und nehme Level 3 mit Anteilen von Level 4.
Die Beleuchtung, Rollläden und Heizung sind inzwischen funk/ferngesteuert. Die Fenster haben alle Sensoren zur Steuerung der Heizung und das offene Dachfenster sagt bei möglichem Regen, dass man es schließen soll.

Zusätzlich läuft ein Home-Server mit ioBroker inkl. diverser Skripte zur aut. Steuerung von Licht, Heizung, Lüftung, Anwesenheitserkennung und vieles mehr.

Gebt gerne Feedback als Kommentar, wie eure Meinung dazu ist. 🙂

Programmierung/Pairing der Moes Fernbedienung zur Rolladensteuerung

Hallo zusammen,

ich habe, nach endloser Recherche, endlich herausgefunden, wie man die Moes RF433 Fernbedienung (Remote Control) mit den passenden Rolladenaktoren (Moes Curtain Switches) koppeln kann. Die Bedienungsanleitung dafür war leider unbrauchbar.

Hierbei erfolgt die Steuerung per Tuya Cloud (Smart Life), es bietet aber zusätzlich auch die Möglichkeit der lokalen Steuerung im 433 Mhz Netz. So kann man sich eigentlich zusätzliche Wandschalter sparen. Oder, wer mag, setzt noch Zigbee gesteuerte Wandtaster mit Szenensteuerung ein.

Hier der Link zum Shop: Moes ZigBee DIY RF433 Smart Curtain Switch Module for Motorized Roller Blinds Motor 2MQTT Tuya Smart APP Alexa Google Home|Heimautomatisierungsmodule| – AliExpress

Den entscheidenden Tipp dazu gab es in diesem, eigentlich für Marketingzwecke geschaffenen, Youtube-Video:

Hier gleich noch der Link mit der richtigen Stelle im Video: https://www.youtube.com/watch?v=PcGRcHrOLoY

Hier nun die Schritte im Detail:

Moes Remote Control – Set Channel
Moes Zugbee Curtain Switch – Setup Button
  1. Auf der Fernbedienung den Kanal über Set/Hoch-Runter/Set wählen (Ich habe die Mehrkanalfernbedienung)
  2. für Auf: 5x Setup Button auf Switch Setup Button drücken (blinkt), Taste auf auf Remote Control drücken
  3. für Zu: 6x Setup Button auf Switch Setup Button drücken (blinkt), Taste Zu auf Remote Control drücken
  4. für Zu: 7x Setup Button auf Switch Setup Button drücken (blinkt), Taste Pause auf Remote Control drücken

Weiß der Geier, wo die Codes 5-7 herkommen, aber es hat geklappt.

Ich hoffe, dass ich einigen damit weiterhelfen konnte.

Für Kommentare bin ich natürlich auch dankbar 🙂

Mein SmartHome

Mein Smart Home

Heute starte ich mit meinem neuen Blog zum Thema Smart Home. Dieser soll das aktuelle Setup, die aufgetretenen Probleme und die geplante Zukunft beschreiben – vom WiFi-Mesh im 2,4-GHz-Band über mein Zigbee-Netz mit Bridge/Gateway bis hin zu ersten Matter-Experimenten auf Thread. Erwartet also Berichte über stabile Automationen, wackelige Szenen und die legendären “Warum-blinkt-das-jetzt?”-Momente nach einem OTA-Update.

Ich bin Eigenheimbesitzer und habe hier mein Hobby gefunden. Als Software-Architekt liegt das Thema nicht allzu fern von meiner täglichen Arbeit. Dort habe ich auch viel mit IoT, Cloud und Softwareentwicklung zu tun – nur eben in deutlich größeren Maßstäben. Zu Hause debugg’e ich meine Home-Assistant-Automationen mit MQTT-Logs, verknüpfe Homematic IP Aktoren mit Tuya-Sensoren (sofern die Cloud mal gnädig ist) und parke besonders gesprächige Geräte zur Sicherheit im IoT-VLAN. Wenn die Kaffeemaschine auf “Guten Morgen” reagiert, war’s Absicht – wenn die Rolläden um Mitternacht hochfahren, vermutlich ein falsch gesetzter Trigger.

Ich hoffe auch, dass hier und da ein paar Kommentare auftauchen. Seien es Nachfragen, Korrekturen oder Ideen. Erzählt gern, ob ihr Team HomeKit, Google Home oder Alexa seid, ob ihr lieber Zigbee-Ökosysteme wie Philips Hue/Aqara nutzt oder auf WLAN-Helden wie Shelly setzt. Ich bin für alles offen – außer für unnötigen Vendor-Lock-in. In diesem Sinne: Möge euer Ping niedrig, euer Zigbee-Mesh dicht und eure Automationen idempotent sein!